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benny
TeilnehmerHallo ER-Tronic,
… ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich die Daten von Jinx! direkt als TPM2.NET an den ESP8266 schicke und dann von dem die „Nutzdaten“ direkt über UART oder SPI oder wie auch immer in den ARM des LED-Player-M schicken kann…??? – die Uart oder SPI vom ESP sollte ja um einiges schneller ein, als eine „normale“ RS232…? Der ARM muss ja die Geschwindigkeit hergeben, sonst würde es ja von der USB-Schnittstelle auch nicht funktionieren – seh ich das richtig? Es gibt ja auch Projekte, bei denen der ESP8266 direkt über nen Digidot-Booster die LEDs treibt…Ich wollte halt möglichst die Vorteile von ESP8266 UND von LED-Player-M nutzen ohne die Matrix auf die verschiedenen Varianten umbauen zu müssen… 😉
… War bisher nur so eine Idee von mir – hab da noch nicht weiter nachgeforscht…
Wenn Ihr Schaltpläne und Surcecodes nicht veröffentlichen könnt, verstehe ich das natürlich – wie sieht es mit ner PN an mich privat aus? – könnte euch auch meinen Bauplan bzw. Modifikation zukommen lassen, wenn ich in der Richtung etwas hinbekomme…
Gruß Ralph
benny
TeilnehmerHallo,
mein Projekt hat nun einige Zeit auf Eis gelegen (die Matrix war aber bisher schon 3-4 mal erfolgreich im Einsatz). Mittlerweile habe ich mir mit einer Übergangslösung beholfen und eine gewisse „Fernbedienbarkeit“ hergestellt. Ein Webserver mit dem ESP8266 stellt mir 2 Schaltausgänge zur Verfügung, mit dem ich Taster1+2 „bedienen“ kann – das soll nun auch erweitert werden, dass ich auch File1-4 auf diese Weise aufrufen kann. Nach wie vor stelle ich mir aber noch eine „direkte“ Streamübermittlung per WLAN vom PC vor. Ich habe nun auf dem LED-Player die anderen 16 herausgezogenen Kontakte (ähnlich wie Taster1+2 sund File1-4) am Arm-Prozessor lokalisiert – gibt es für diese Anschlüsse schon eine Verwendung oder wurden diese nur für zukünftige Aufgaben und Debugging herausgezogen? Meine Überlegungen gehen dahin, ob es möglich ist mit einem anderen Betriebsmodus die seriellen Daten ohne die USB-Schnittstelle in den ARM zu schicken? Dann könnte ich mich daran machen, diese Daten direkt von dem ESP8266 über Usart in den Arm zu schicken…???
Gibt es Unterlagen zu der Platine (Schaltung) bzw. zum Programm des Led-Player-M, um diesen selbst zu modifizieren?
Gruß Bennybenny
TeilnehmerHallo Daniel,
Danke erst einmal für deine Antwort (hatte leider wenig Zeit, deshalb meine verspätete Antwort) – ich habe schon gesehen, dass der LED-Player-M irgendwo dort (/dev/ttyACM0) erkannt wird – nur fehlt mir der Background in Linux, diesen auch ansprechen zu können – mein Programm (Glediator) läuft auch auf dem PI und als erstes wollte ich von dort aus den LED-Player steuern – leider wird mir in Glediator kein Port angezeigt, auf dem er ausgeben könnte (kein COM-Port und auch kein /dev/ttyACM0 – und ich habe keine Ahnung, wie ich das einbinden soll…??? ;-(
Kannst du mir da Starthilfe geben? – hast du den LED-Player vom PI angesteuert? – eventuell geht es ja auch anders – in Zukunft sollen eh noch mehr Funktionen dazu kommen – ich frage mich nur langsam, ob ich nicht das ganze Projekt über den PI (mit Digi-Dot-Booster und ohne LED-Player angehen soll…???
Gruß Bennybenny
TeilnehmerHi Folker,
was du mir in deiner Antwort empfiehlst, ist mittlerweile geschehen und schon 2 mal zu 70% erfolgreich im Einsatz gewesen – die Matrix steht also und funktioniert… – die Vorüberlegungen zur Hardware sind mir schon wichtig, weil ich der Meinung bin, dass ein Projekt gut durchdacht begonnen werden sollte und nicht nachher 3 Geräte (von denen jedes etwas kann) herauskommen sollen, sondern EINES, was den gesamten Anforderungen entspricht… 😉 – Sorry, so ist nun mal meine Strategie…
Zu 70% im Einsatz gewesen, weil da noch ein paar Wünsche offen bleiben…
Zum einen würde ich die Matrix gern „fernsteuern“ (weil das Erstellen der .Out-Dateien für die SD-Card schon sehr aufwändig ist, wenn man ein wenig Abwechslung in der Abfolge der „Szenen“ haben möchte) und zum zweiten würde ich sie gern an DMX anbinden (weil man die Matrix damit auch in DMX-Installationen einbinden könnte, ohne sie immer separat zu überwachen – zB.mit Direct-File-Play)…
Dazu eine kurze Erklärung (hoffentlich ist es diesmal verständlich formuliert):
1.) ich würde den LED-Player M gern über Remote fernsteuern weil dort, wo er betrieben werden soll in der Regel kein PC steht bzw. ich mir sparen möchte, dort einen 2.PC (oder Laptop) hinzustellen, um die Matrix Live steuern zu können… – meine Idee war nun, einen Raspberry Pi B+ zu verwenden – leider habe ich mittlerweile 3-4 Tage damit verbracht, den LED-Player am USB ansprechen zu können – leider ohne Erfolg…
die Verbindung vom PC zum Raspi steht über Remote, kein Thema nur erkennt der Raspi den LED-Plaxer ums verrecken nicht… – gibt es da vllt. einen Treiber für Linux oder anderweitige Erfahrungen???
2.) wenn diese Verbindung (Raspi to LED-Player) stehen würde, könnte ich mir vorstellen, dass es nur noch ein kleines Script-Problem wäre, den LED-Player auch mit einem DMX-Signal zu versorgen…
meine Vorstellung in dieser Richtung ist:
der Raspi wird über LAN und/oder DMX angesteuert und leitet die entsprechenden Signale an den LED-Player M weiter… – ok ich sehe ein, das wird jetzt sehr speziell und hat eigentlich mehr etwas mit dem Raspi als mit dem LED-Player zu tun…
vielleicht kann mir aber jemand weiterhelfen, den LED-Player M an den Raspi anzubinden…
Danke schon einmal für deine Überlegungen!-
Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahre, 9 Monaten von
benny.
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Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahre, 9 Monaten von
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