ER-Tronik

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  • als Antwort auf: LED-Player_ME TPM Dateien von SD Karte lesen #1950
    ER-Tronik
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    Ganz einfach, bei der Konfiguration von JINX fehlt ein Schritt: Output Patch. Hiermit wird angegeben, auf welche LED-Position die Ausgabe geschieht. Damit ist es auch möglich, eine Matrix auf mehrere Ausgabekanäle zu verteilen. Wenn man das nicht tut, wird die Datei zwar gespeichert, aber komplett mit 0-Daten, also alle LEDs aus, weil die Ausgabe nicht weiß, woher die Daten kommen sollen.

    Wir haben das in einem Dokument auch mal erklärt:
    https://www.led-genial.de/mediafiles//Sonstiges/Jinx_konfigurieren.pdf

    Ich hoffe, damit konnte das Problem gelöst werden.

    als Antwort auf: WLAN2DCF77 Modul, Probleme #1938
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    Dieses beschriebene Verhalten ist völlig richtig. Der Programmierer dieses WLAN2DCF-Converters hat das absichtlich so gemacht. Nach dem Emfang der gültigen WLAN-Daten wird dies durch Sekundenblinken angezeigt und der angeschlossenen Uhr Zeit gegeben, sich auf diese Zeit zu synchronisieren, das sind meist 3 Minuten. Danach holt sich das Interface wieder die aktuelle Zeit vom Router, was es durch schnelles Blinken anzeigt. Das geht immer so weiter.

    ER-Tronik
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    Bei USB-Verbindungen (virtueller COM-Port) werden die Port-Parameter (Baudrate, Bits, Parität) nicht benötigt. Hier können alle beliebigen Werte eingestellt werden. Das Terminal über (F3) im LED-Basic-Editor ist nichts anderes als ein Terminalprogramm. Wenn es hiermit nicht klappt, kann es auch mit einem anderen Terminalprogramm nicht funktionieren.

    Ich frag nur mal nach, ist als Device tatsächlich „Cronios 2“ aktiviert und ist es auch ein Cronios 2? Cronios 1,2,3,ESP sehen zwar ähnlich aus, sind untereinander aber nicht Software kompatibel.

    Wenn der Cronios einen COM-Port anlegt, muss dieser auch von LED-Basic erreichbar sein. Es gibt bei Windows 10 leider hin und wieder mal Doppelbelegungen von COM-Ports, so dass 2 USB-Geräte denselben COM-Port benutzen. Hier sollten die USB-Geräte im Gerätemanager von Windows gelöscht werden, damit sie beim nächsten Anstecken wieder neu vergeben werden.

    Nächster Tipp: Mal an einem anderen PC versuchen. Auch hier wichtig, nicht den Treiber installieren, der ist nur für Windows 7. Windows 10 (und 11) legen automatisch ein „Serielles USB-Gerät“ an.

    Mehr fällt mir im Moment auch nicht dazu ein.
    ER

    als Antwort auf: LED-Basic Cronios 2: SetCommState function failed (Error: 87) #1881
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    Treiberupdate ist wahrscheinlich das Problem. Unter Windows 10 darf KEIN Treiber installiert werden, da Windows einen virtuellen COM-Port automatisch als „Serielles USB Device“ einrichtet. Damit ist auch die Fehlermeldung zu begründen, die eindeutig von Windows kommt. Die LED-Basic Benutzeroberfläche wurde bereits auf tausenden PCs installiert und funktionert einwandfrei.
    Also, in den Gerätemanager von Windows gehen und unbedingt den Treiber und das Gerät deinstallieren. Dann das Gerät abziehen und neu anstecken. Windows sollte nun seinen eigenen Treiber benutzen.

    als Antwort auf: Player XS und Player S2H Frage der Versorgungsspannung #1815
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    1. Eigentlich ist es egal, ob die 5V vor oder nach den 24V angelegt werden. Wichtig ist nur, dass die Masseverbindung immer vorhanden ist und die 24V natürlich nirgendwo am Player anliegt.
    2. Einfach in der Kommentarfunktion bei der Bestellung im Shop angeben, dass wir das Gehäuse lose beilegen sollen.

    als Antwort auf: Basic-Pentagon-Board #1809
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    Nicht bezeichnete Pins dienen nur der Grundprogrammierung und Test bei der Herstellung.

    als Antwort auf: WLAN2DCF77 Modul, Probleme #1807
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    Die 200ma werden nur immer kurz bei der Verbindung zum WLAN-Router benötigt. Hier sollte man unbedingt darauf achten, dass die Spannung nicht zusammen bricht. Vor allem bei billigen Klinkenkabeln ist uns das häufig passiert. Die von uns mitgelieferten Kabel sind überprüft und für die Module geeignet.

    als Antwort auf: WLAN2DCF77 Modul, Probleme #1805
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    Das ESP-01 WLAN-Modul benötigt eine Spannung von mindestens 3 Volt. 2 R6-Zellen sind da hart an der Grenze, wenn die Spannung nur etwas absinkt geht das Modul in den Brownout-Reset. Wenn es, wie vorgesehen mit 3,3V betrieben wird, sollte das problemlos funktionieren.

    als Antwort auf: How to create an .out file from Jinx! #1778
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    Esit the Output-Device in Jinx, click on „Redirect output to file“ and enter an output-filename. Thats all.

    als Antwort auf: Diamex LED-Player S3 für LED-Matrix #1761
    ER-Tronik
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    Also, ich habs gerade mal hier getestet. 2 16×16 Panels am LED-Player-S3. Interner Test, standardmäßig leuchten nur 256 LEDs. Wenn ich aber eine SD-Karte mit einer _CONFIG_ Datei einstecke, in der die Zeile

    LedCount = 512

    steht, dann leuchten alle 512 LEDs und lassen sich auch mit Jinx ansteuern.
    Kann auch LEDCOUNT=512 oder ledcount = 512 sein, Groß/Kleinschreibung wird nicht unterschieden.

    Bitte beim Erstellen der Datei darauf achten, dass sie keine Endung wie .txt hat, die Endungen sind bei Windows in der Regel unterdrückt (was das soll, verstehe ich bis heute nicht). Hier im Explorer unter Ansicht die Dateinamenerweiterungen aktivieren. Und wichtig, die Datei nicht mit Word oder einem anderen Textverarbeitungsprogramm editieren. Nur mit einem Texteditor wie Windows Notepad, die keine Sonderzeichen in die Datei einfügen.
    Dann sollte die Datei einwandfrei erkannt werden.

    als Antwort auf: Diamex LED-Player S3 für LED-Matrix #1759
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    Ferndiagnosen sind natürlich immer so eine Sache, vor allem, wenn Informationen fehlen. Was macht der integrierte Test des Players, wie viele LEDs werden damit angesteuert? Schonmal versucht eine _CONFIG_ Datei auf die SD-Karte zu schreiben und die Anzahl der LEDs damit einzustellen? (Steht in der Anleitung).
    Wenn die LEDs falsch leuchten kann es auch ein defekt der ersten dunklen oder der letzten leuchtenden LED sein.
    Ansonsten ist das Mapping bei JINX immer eine heikle Sache. Wenn man mal was falsch gemappt hat, dann wieder von vorne anfangen. Auch sind ungrade Zahlen in X- oder Y-Richtung bei Matrizen oft ein Problem.

    als Antwort auf: Player-M und .out #1757
    ER-Tronik
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    4 x Blinken = Inhalt der Konfigurationsdatei fehlerhaft.
    Ein Fehler, der immer wieder gemacht wird, ist die Datei mit Word zu bearbeiten. Dann werden jede Menge Sonderzeichen eingefügt, die der Player nicht versteht. Immer einen einfachen Texteditor benutzen, kann z.B. Windows Notepad sein.
    Ein zweiter Fehler ist, dass die Datei nicht _CONFIG_ sondern _CONFIG_.txt oder _CONFIG_.dat genannte wird, aber Windows die Erweiterung unterdrückt (was das soll, habe ich bis heute nicht verstanden). Hier bitte im Explorer unter Ansicht die Dateinamenerweiterungen einschalten.
    Ansonsten sieht der Inhalt gut aus. Sollte trotzdem gar nichts funktionieren, den kompletten Inhalt der SD-Karte gezippt uns per Mail an info@diamex.de schicken. Wir schauen uns das dann an und geben Rückmeldung.

    als Antwort auf: Cronios 2 upgrade with extended nightmode features #1725
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    Hallo Christoph,
    zu 1: Die LED kann derzeit nicht per LED-Basic angesteuert werden. Ist aber eine gute Idee für zukünftige Versionen.

    zu 2: Den Tempsensor auszulesen haben wir bei anderen Uhren schon gemacht. Ein großes Problem hierbei war immer, dass die Eigenerwärmung der Schaltung den Sensor derart beeinflusst hat, dass kaum sinnvolle Temperaturen angezeigt wurden. Es funktioniert nur gut, wenn der DS3231 weit weg von der restlichen Schaltung auf der Platine verlötet und in keinem Gehäuse verbaut ist, das ist leider beim Cronios-Controller nicht der Fall.

    als Antwort auf: Player XS extern triggern #1675
    ER-Tronik
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    Die Eingänge sollten nur nach Masse gezogen werden, da integrierte Pullup-Widerstände vorhanden ist.
    Wenn es ein GPIO-Ausgang eines Microcontrollers ist, sollte darauf geachtet werden, dass die Spannung maximal 3,3V beträgtund im Ruhezustand auf High-Signal liegt und mit einem kurzen LOW-Signal (also HIGH/LOW/HIGH) ab ca. 10ms Länge getriggert wird.

    als Antwort auf: Zeichensatztabellen der Fonts – LED-Tube Matrix ? #1669
    ER-Tronik
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    Es gibt 3 Fonts in der Matrix-Tube, die fest in der Firmware integriert sind. Diese werden über Setfont(x) ausgewählt:
    x=0: Font mit 3 x 5 Pixeln. Hier gibt es nur die Zahlen 0..9 über die Werte 0x00-0x09, ° (0x0A), C (0x0B), F (0x0D)
    x=1: Font mit 4 x 7 Pixeln. Gleiche Anordnung wie oben
    x=2: Font mit 5 x 8 Pixeln. Hier sind fast alle Zeichen im ASCII-Standard enthalten: 0..9, A..Z, a..z, Sonderzeichen: !“#$%()*+-~.,/:<=>?
    Die Zahlen 0..9 werden zusätzlich noch über 0x00..0x09 ausgegeben.
    Umlaute ÄÖÜ werden mit 0x5B,0x5C,0x5D ausgegeben
    Umlaute äöü werden mit 0x7B,0x7C,0x7D ausgegeben
    ß werden mit 0x7E ausgegeben

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