LED-PLAYER-L ab sofort verfügbar

Nach langer Entwicklungszeit ist unser LED-PLAYER-L einsatzbereit. Mit 4096 ansteuerbaren Digi-Dots, Neo-Pixel oder ganz profan WS2811/12 nebst kompatiblen, ein Highlight bei den LED-Controllern. Das Gerät hat ein serienmäßiges OLED-Display, Menüsteuerung onboard mit vier Tasten. Kann sowohl via PC als auch über eine Config-Datei oder über die Menüsteuerung bedient werden. Die Ansteuerung erfolgt klassisch über USB. Im stand-allone Betrieb über SD-Card oder USB-Stick. Auch Serie ist erstmals ein Acryl-Housing was eine hohe Wertanmutung bietet und natürlich eine gewisse Schutzfunktion. Mit dem Player-L sind schon recht große, ambitionierte Projekte möglich. Messeauftritte, Werbebotschaften sowie künstlerische Medien und Installationen. Natürlich arbeiten wir am Player-XL, doch bis dahin ist der Player-L in gewisser Weise state of the art…

Auf dem Bild deutlich sichtbar die zwei DIL-Treiber für die Ausgangsports. Grund für diese Auswahl ist die jahrelange Erfahrung mit dem Player-M. So kann es im rauhen Alltagsbetrieb, bei der Messeinstallation oder anderen Umgebungen durchaus mal passieren, dass die eine oder andere Masseverbindung nicht exakt sitzt, immer eine Möglichkeit den Ausgangstreiber schnell und geräuschlos zu „killen“. Wenn es dann doch einmal passiert sind die „zerschossenen“ Leitungstreiber schnell und billig ersetzt. Das spart Geld, Frust und Nerven. Natürlich ist es besser, wenn man nichts wechseln muss, aber wir wissen alle, der Mensch macht Fehler und die Elektronik ist nicht immer gewillt, diese auch zu verzeihen.


Äußerst attraktiv ist der Preis des LED-PLAYER-L ….. unter Hundert Euro.

Ein DIAMEX Produkt developed & made in Germany.

Vorläufiges Info – Blatt:   LED-Player-L_Info

LED-Nixie 4 stellig ist fertig.

Nun endlich ist sie da, die Schöne und die Glockenklare: LED-Nixie M mit vier Stellen. Viele Interessenten / Bewunderer unserer LED-Nixie haben sich eine ruhige Variante gewünscht – möglichst keine nervöse Sekundenanzeige, klassisch und gediegen, eben.

Vier Stellen reichen vollkommen, das war die Botschaft. Wir haben hingehört und nun ist sie fertig. LED-Nixie 4 Stellen gibt es als Kit, komplett lötfrei. Alle Komponenten sind getestet. Der Aufbau ist auch für den interessierten Laien kein Problem und wird letztendlich ein wunderschönes Exemplar an Uhr auf den (Schreib-)Tisch stellen.

Besonderheit ist die Soundausgabe, die glockenklar daherkommt. Mittels LED-BASIC können diese Features angepasst werden. Natürlich gibts von uns eine komplette Software fertig aufgespielt, die sofort einsatzfähig ist.

Sicher ein Hingucker par exellence – schauen Sie sich einfach mal das Aufbauvideo an:

 

Neue Nixies und neue Sync-Module

Hallo Leute,

in Kürze ist unsere neueste LED-NIXIE Kreation erhältlich, das dauert nur noch wenige Tage. LED-NIXIE-M 4 Digits. Viele User haben sich eine kleinere Version gewünscht. Die 6-stellige „M“ ist schon recht groß und ausladend. Für viele Nutzer sind die Sekundenanzeigen ein wenig unruhig. Wir dachten uns, dass wir es dann mal ganz anders machen, Soundmodul und Sync-Anschluss, sowie eine Temperaturmessung on board. Eine komplett lötfreie Version sollte es dann auch schon sein. Wie gewohnt in Basic programmierbar, aber neue Features wie wahlfreie Soundfiles um so eine Zeitansage oder eine glockenklare MP3-Files wiederzugeben. Das Kit wird mit allen Materialen kommen, auch die Elektronik komplett lötfrei. Ein eingebauter D-Verstärker liefert einen beeindruckenden Sound. Die exakte Zeit ist dann sicher auch eine Sache, die bisher hinter dem Design zurückgeblieben ist. Die modernen Cortex-Controller, die wir in den LED-NIXIES einsetzen, sind nicht unbedingt die Super-RTCs, sind also temperaturabhängig und unterliegen auch exemplarischen Streuungen – leider. Man kann zwar im Basic trimmen, allerdings hat das alles seine Grenzen.

Daher gibt es nun Sync-Module, die diesen Nachteil elminieren. DCF77, GPS-Sync und WLAN-Sync sind ab sofort erhältlich. In Kürze gibt es noch die Ultra-RTC, basierend auf einem hochgenauen RTC-Chip. DerAnschluss an die neue LED-NIXIE-M 4 Digits ist kinderleicht via 3,5er Klinkenstecker-Audiokabel. Auch ist der Anschluss des DCF77 an die Cronios-Controller möglich, wenn auch nur mit etwas Lötarbeit (drei Lötstellen). In der LED-Basic Doku ist das beschrieben.

 

DCF77 – Vitalfunktion im LED-Basic

Hallo.
Ich habe mir vergangene Woche den DCF77-Empfänger für meine LEDnixi-Uhr bestellt.
Leider klappt die Zeitsynchronisierung nicht und die Uhr geht innerhalb von drei Tagen vier Minuten vor.
Aktuell ist die Programmversion LED-Nixi-Doug-John-Vanessa.2.02.bas auf der Uhr, die LED im Empfänger blinkt im Sekundentakt, aber es erfolgt keine Synchonisation.
Zum Einspielen des Programms gabe ich die aktuellste Version von LED-Basic verwendet.
Neben dem Empfänger steh eine andere Funkuhr die ihr Signal problemlos empfängt und die sich auch Synchronisiert.
Woran kann es liegen, dass es nicht klappt?
Kann man über die Terminal-Funktion von LED-Basic feststellen, ob und wann ein Zeittelegramm empfangen wurde?

Vielen Dank!

Die Synchronisation ist vom Basic völlig unabhängig. Es ist eine Vitalfunktion, wie die Ausgabe der LEDs. Insofern kann man egal, welche Programmvariante eingespielt wird, immer synchronisieren.
Wir müssen den Fehler also woanders suchen. Ich persönlich checke alle DCF77 Empfänger auf exakte Arbeitsweise. Es wird also weder an der Uhr noch am Empfänger liegen.
Allerdings gebe ich zu, dass mitunter die Empfangssituation schwierig sein kann. Leider ist das DCF77 Signal außerordentlich empfindlich auf die PWM Signale der LEDs, die in der LED-Nixie verbaut sind.
Daher auch die drei Meter Klinkenkabel. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man etwas Höhe geben kann, die Synchronisiereung deutlich besser funktioniert. Das Signal muss zwingend mindestens zwei Minuten exakt empfangen werden, damit eine Synchronistation erfolgen kann, erst dann stellt sich die Uhr ein. D.h. nach max. 3 Minuten sauberen Empfangs sollte die Uhr auch laufen.
Ich denke es ist die Wahl des Standortes, möglichst weit weg von der Position der Nixie, möglicht hoch der Empfänger angebracht. Indikator ist ein ruhiges und regelmäßiges Blinken. Ist unruhiges und unregelmäßiges Flackern zu sehen, dann kann man das Signal gleich vergessen.
Auch sollte man die Kalibrierungsfunktion der Uhr nutzen, um schon möglichst „von Hause aus“ eine gute Stabilität zu erreichen, vier Minuten sind sicher nicht optimal – das liegt an der Cortex eigenen RTC, die ist leider nicht hochpräzise, kann aber durchaus getrimmt werden. Abweichungen von wenigen Sekunden sind durchaus erreichbar. Die Temperaturabhängigkeit ist bei derartigen Mikrocontrollern leider nicht zu vermeiden.
Es kann sich also die Kombination aus beiden Maßnahmen helfen, CALIB-Funktion des Basic, um eine möglichst gute Trimmung zu erreichen und die Suche nach einem alternativen Standort für den DCF Empfänger.

Viel Erfolg

Grüße Folker

LED-Nixie Produktvideo von Techmoan

Techmoan präsentiert in einem seiner Videos unsere LED-Nixie:

Die darauf folgende Resonanz war schon recht raumgreifend, um es einmal milde auszudrücken.  😀

Aber ok, Bestellflut hin und her, wir haben unsere Produktionskapazität geprüft und natürlich auch hochgefahren und produzieren nun mit Volldampf LED-Nixies für die Freunde dieses Anzeigekonzeptes. Ein paar Tage wirds dauern, aber jeder Besteller bekommt noch im Mai seine LED-Nixie….

Amerikanische Interessenten wünschen sich eine 4-stellige Version, ohne die „nervöse“ Sekundenanzeige. Das ist gar kein Problem, da wenige Stunden vor der Veröffentlichung des Videos genau dieses LED-Nixie-Derivat beauftragt wurde. Zufall pur oder weise Voraussicht? Wird wohl Niemand je erfahren…

Dank der eingesetzten LED-BASIC-Software ist auch die Anbindung an das etwas andere Zeit- und Datumsformat kein Problem. AM / PM – Visualisierung müssen wir uns noch austüfteln, auch hier wird es durch die kinderleichte LED-BASIC Ausstattung keine größere Herausforderung geben.

Man braucht für LED-Nixie keine Library, keinen Sketch und keine weitere Hardware – geht alles mit dem eingebauten ARM-Cortex-Controller. Die Betriebssoftware ändert man mit dem freien LED-BASIC-Editor. So kann man auch die Beispieldateien ändern, anpassen, modifizieren oder auch sharen, also teilen. Mit selbsterstelltem Basic-Code kann man natürlich auch so verfahren.

So viele neue Programmiersprachen haben neue, moderne Features. Basic ist mitunter verpönt – möglicherweise das Flair einer Anfängersprache – aber weit gefehlt: Mit LED-Basic erstellt man in ganz kurzer Zeit tatsächlich eigene Kreationen, die für Verblüffung sorgen und das ganz ohne Studium oder tagelange Einarbeitung. Ein Nachmittg genügt und schon hat man beeindruckende Ergebnisse. Ausprobieren!

Insofern viel Erfolg und Spaß mit LED-Nixie   –  Besucht uns auf der Berliner Makerfaire:

FEZ-Berlin, Straße zum FEZ 2, 12459 Berlin,  im oberen Foyer, Stand 74.

Wir freuen uns auf Euer Kommen.

Nano-Stick mit LED-Basic

Crowdfoundig ist ja zur Zeit schwer angesagt. Auch TOMU , ein kleiner USB-Stick mit speziellen ARM-M0+ Controller von Silabs, wurde so finanziert. Wärend der geneigte Geldgeber dann mal bis Juni auf das Schnipselchen wartet, schlimmer noch, es ist bisher noch keine Software in Sicht, die auch für Nichtprogrammierer bedienbar ist, gibts ab sofort von DIAMEX bzw. LED-Genial einen LED-Basic basierenden Stick für den USB-Port. Der kann dann auch die fünf ultrahellen APA102, die auf dem Board integriert sind, aus dem Basic heraus ansteuern. Zwei Touches sind ebenfalls onboard, gleichfalls im LED-Basic individuell programmierbar. Eine kleine Lightshow ist kinderleicht und schnell erstellt und sieht dank der digitalen PWM-LEDs auch noch richtig klasse aus. Aufgrund des Verzichts auf einen speziellen Microcontroller, es ist ein STM32F042 im Einsatz, ist der Nano-Stick ein recht preiswerter Kamerad. Einzelstücke schon unter 15 Euro. LED-Basic erhält zudem noch ein spezielles Befehlsset, was die Kommunikation mit dem PC ermöglicht. Abfragen oder Parameterübergaben lassen sich so nutzen um verschiedenste Events auszuwerten und funktionell zu nutzen. Auch ist kein DIY notwendig, der Stick ist fix und fertig sofort einsatzbereit. Und ja, entwickelt und produziert in Berlin, also made in Germany.

Technische Daten:

Programmiersprache: LED-BASIC (Freeware)
STM32F042G6U6; 32 bit, 32KByte Flash, 6 KByte RAM, 48 MHz
5x APA102 PWM-Micro-LEDs
2x Touchpanel frontseitig
14×14 mm, 2 Gramm

Zum Zweiten: neues Power-Dot 10W

Wir haben ein weiteren Power-Dot entwickelt, welcher mit einer 10W RGB-LED läuft. Betriebsspannung ist 12V und das Teil ist auch WS2811 kompatibel. Somit kann man die „dicken Dinger“ auch mit den Strips und Panels kombinieren. Eine ideale Spielwiese für unsere (Basic-)LED-Player. Die 10W Power Dots sind unglaublich hell – entsprechen etwa einem 120Watt Halogenstrahler, können zur Objekt- und Effektbeleuchtung eingesetzt werden. Wände anstrahlen, oder Hintergrundbeleuchtungen auf der Messe oder im Theater, mit diesen RGB-Flutern kein Problem mehr. Gefertigt auf modernen ALU-Platinen sind diese nur 48x48mm groß, benötigen zusätzlich einen (ALU-) Kühlkörper für die Power-LED.

Produktionsbeginn ist Anfang 2. Quartal 2018

Weitere Leistungsstufen sind für 2018 geplant.

Neue Digital-PWM-LED –> POWER-DOT

Endlich ist es soweit. In Kürze sind Einzel-LED-Panels mit satten 3 Watt Power verfügbar, vollkompatibel zu den beliebten WS2811/12 LEDs. Die Produktion läuft bereits, die Nullserie ist erfolgreich getestet, funktioniert erfreulicherweise auch wie erwartet.

In Kooperation mit KT-Elektronic, einem bekannten Online-LED-Händler, konnten wir dieses Board mit den geforderten Parametern umsetzen. Es handelt sich hier um ein Board mit 3Watt RGB-LED, integriertem WS2811 Chip und drei High-Power-KSQs. Daher lässt sich das Board sehr einfach von allen möglichen Controllern ansteuern. Angefangen von Diamex Controllern, über LED-Basic-Boards bis hin zu Arduinos und Raspberry ist alles als Zuspieler möglich. Durch die ALU-Basis (PCB mit Voll-ALU-Kern 1,6mm) ist eine effektive und effiziente Wärmeableitung gegeben. Zusätzlich kann man das Board auch auf einen Stern-Kühlkörper (lieferbares Zubehör) aufschrauben. Damit sind Dauerleistungen, die beispielsweise auf Messen und Ausstellungen gefordert werden, kein Problem mehr. Mehr noch, wir entwickeln derzeit mit einem leistungsfähigen Partner entsprechende ALU-Einschubprofile, die als Meterware zur Verfügung stehen werden. Auch hier ist alles für den extremen Einsatz vorbereitet. Messebau, Werbebeleuchtungen oder helle Illuminatonen sind das Einsatzgebiet des Power-Dots.

Punktuell ist eine Leistung von 3 Watt je Dot möglich, dabei kann man genau so anreihen, wie man das von LED-Streifen gewohnt ist. Die Spannungsversorgung beträgt 5V. Alle Basic-Player sowie Controller und Player von Diamex können die Power-Dots ansteuern.
Technische Daten: L/B/H 32 x 25 x 8mm,
1,6mm ALU-Trägermaterial